Dies gibt's eigentlich nur bei uns. Ein Schubkarrnrennen als Kirchweihausklang.
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Wie immer kam der Zug die "Rennstreck" runter. Vorneweg die Musik, ... |
| ... dann die Honoratioren ... | ![]() |
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...und anschließend die Teilnehmer. |
| Der Start ist freigegeben und es wird um jeden Meter gekämpft. | ![]() |
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Einer kann sich absetzten ... |
| ... und biegt als erster in die "Schloßhofschikane" ein. | ![]() |
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Bei dem Stil von Gerline könnte man fast ein permanentes Training vermuten. |
| Nach der "Sparkassenkehre" geht es dann wieder die Zielgerade zum Schmidtbauernhof hinunter. | ![]() |
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Dort werden die Läufer - oder sagt man besser Schubkarrer - vom Publikum, ... |
| ...der Presse ... | ![]() |
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... und unserem Kommentator und Schiedsrichter Dieter Fuchs erwartet. |
| Im Schlosshof war Alfred Vogt mit der Berichterstattung und als 2. Schiedsrichter. schwer beschäftigt. |
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Nach dem Rennen bereiteten sich die Ortsburschen auf ihren Sonderlauf vor. |
| Einer - warum weis man nicht genau - wurde von seinem Kärwamadla an den Füßen gepackt und los gings. | ![]() |
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Und hinterher ging die wilde Jagd, nachdem sich die Burschen von der Überraschung erholt hatten. |
| Leider konnte der "Handkarren" seinen Vorsprung nicht halten und kam als Letzter zurück. Allerdings trug er sein Madla auf Händen. | ![]() |
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Als Kärwaabschluß noch "an voo Norberds goude Fiisch" ... |
| ...und hinein ins Festzelt zum Ausklang. |
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Und im nächsten Jahr, da kommen wir alle wieder.
Ihr Bodo Walter